Wärme- und Energiemanagement

Mit Fujipoly vertreten wir den Technologieführer in der passiven Wärmebeherrschung. Dazu gehören individuelle Extrusionsprofile …

… plastisch verformbare Gapfiller …

… sowie dispensierbare Gapfiller mit einem hohen Wärmeleitkoeffizienten von bis zu 5 Watt pro Meter und Kelvin.

Ein- oder mehrstufige Peltier-Elemente werden sowohl für das Kühlen und Heizen …

… als auch für das Erzeugen von Strom aus Abwärme eingesetzt: Energy Harvesting.

Individuelle Lösungen in der passiven Wärmebeherrschung

Der ideale Wärmekontakt ließe sich zwischen zwei Metallkörpern herstellen, die eine absolut plane Oberfläche aufweisen – ohne Kratzer oder Riefen. Doch diesen Idealsituation gibt es selten. In der Elektronikindustrie bestehen die Gehäuse der Bauelemente aus Kunststoff, und auch die Einbaubedingungen sind nicht ideal: Die Chips sind auf einer Platine aufgelötet, und auch in einer guten Konstruktion wird zwischen Wärmequelle und Kühlkörper immer ein winziger Spalt bleiben, der den Wärmefluss unterbricht.

Mit seinem Sortiment an Wärmeleitfolien, individuellen Wärmeleitelementen und Gap Fillern bietet Fujipoly überzeugende Lösungen für dieses Problem. Der japanische Hersteller gilt weltweit als Technologieführer in der passiven Wärmebeherrschung. Im deutschsprachigen Raum wird Fujipoly exklusiv durch die Nucletron Technologies GmbH vertreten.

Kundenspezifische Peltier-Elemente

Nucletron Technologies bietet eine Vielzahl standardisierter Peltier-Elemente, die in Kombination mit unterschiedlichen Materialien und Größen an alle technisch anspruchsvollen Applikationen angepasst werden können.

Trotz einer beachtlichen Auswahl an Standardelementen sind die Mehrzahl der von Nucletron gelieferten Peltier-Elemente (TECs) projekt- und/oder kundenspezifisch angepasst bzw. werden bei Bedarf entsprechend dem Leistungs- und Anforderungsprofil der jeweiligen Applikation entwickelt und ISO-9001:2008-konform gefertigt.

Energy Harvesting – Strom aus Abwärme

Statt elektrische Energie einzusetzen, um einen möglichst großen Temperaturunterschied zu erhalten, kann umgekehrt ein Temperaturunterschied auch zum Generieren von elektrischer Leistung verwendet werden (Seebeck-Effekt). Mit der gewonnenen Energie können kleine mobile Geräte gespeist werden: Beispielsweise Sensoren, die ihre Messwerte per Funk übermitteln.